title="TOPSHOT-CHINA-ECONOMY-AUTOMOBILE"
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alt="Ein E-Auto aus China? Österreicher sind noch skeptisch">



















































title="Luftaufnahme des Vulkans Ijen in Indonesien"
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alt="Luftaufnahme des Vulkans Ijen in Indonesien">

















































Lokales



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Die Zahlungsunfähigkeit ist darauf zurückzuführen, dass sich die Auswirkungen der Wirtschaftskrise wesentlich verstärkt haben. Die Baubranche ist besonders stark von den derzeitigen politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten betroffen. Insbesondere die neuen Vergabekriterien für Wohnkredite und die Zinssituation haben die Marktsituation ausschlaggebend verschlechtert“, berichtet Creditreform.

Die Rede ist von der INSIDE96 GmbH (FN 472352k) mit Sitz in der Südtirolerstraße 21, 6830 Rankweil, Vorarlberg. Über ihr Vermögen wurde heute am Landesgericht Feldkirch auf Grund eines Eigenantrages das Sanierungsverfahren mit Eigenverwaltung eröffnet. Das bestätigt Creditreform.

Die INSIDE96 GmbH wurde im Jahr 2017 gegründet und ist im Geschäftszweig Bauträger und Immobilienmakler tätig. Der Fokus ist auf Immobilien-Projektentwicklung im urbanen Raum gerichtet. Es sind 5 Dienstnehmer von der Insolvenz betroffen.


Schulden und Vermögen

Die Aktiva betragen rund 14,6 Millionen Euro, die Passiva rund 15,2 Millionen Euro. „Die Schuldnerin ist Eigentümerin zahlreicher Liegenschaften, sodass laut Angaben der Schuldnerin aus dem Verwertungserlös unter Abzug der pfandrechtlich sichergestellten Verbindlichkeiten mit ausreichenden Überschüssen zur Bedienung der Quote gerechnet werden könne“, so Creditreform. "Die Insolvenzgläubiger erhalten auf ihre Forderungen eine 30%ige Quote, zahlbar innerhalb von 24 Monaten ab Annahme des Sanierungsplanes."

Zur Sanierungsverwalterin wurde die Rechtsanwältin Eva Maria Müller bestellt. 

 








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Räume zum Tanzen und Musizieren, ein großer Festsaal, Nachmittagsbetreuung und vieles mehr. Die Errichtung des Grillparzer Musik- und Kunstschulcampus in St. Pölten geht zügig voran.

Knapp neun Millionen Euro werden in das Projekt investiert, Bürgermeister Matthias Stadler (SPÖ) spricht von einem Vorhaben, "das Kunst, Bildung und Kultur miteinander verbinden wird".


Doch jetzt gibt es Aufregung um den Bau im Süden der Landeshauptstadt. Der Grund: Fünf Bäume und Teile des bestehenden Grillparzer-Schulgartens sollen für 700 Quadratmeter asphaltierte Parkplätze geopfert werden.








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Nachdem Anfang des Jahres ein Angler einen linken Fuß aus dem Marchfeldkanal gefischt hatte, dürften nach dem Polizeinotruf gestern gegen 17.15 Uhr bei einigen Einsatzkräften die Alarmglocken geschrillt haben. 


Ein Anrufer gab zunächst an, dass er eine leblos treibende Person im Marchfeldkanal gesehen hatte. Sofort wurden auch Berufsrettung und Berufsfeuerwehr alarmiert, die Einsatzkräfte fuhren schnellstmöglich nach Floridsdorf. 








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Er führte ein Leben für Kinder, die Hilfe brauchen. Der gebürtige Südtiroler Helmut Kutin war von SOS-Kinderdorf-Gründer Hermann Gmeiner als dessen Nachfolger vorgeschlagen worden und hatte von 1985 bis 2012 die Präsidentschaft von SOS-Kinderdorf International inne. "Man rettet die Welt nur im Kleinen", meinte er einmal. Er hat viel zur Rettung der Welt beigetragen. Nun endete ein großes Leben voller Einsatz und Hilfsbereitschaft.


"Es fehlt der Welt nicht so sehr an gutem Willen, sondern es fehlt immer wieder am konkreten Umsetzen in die Tat. Wir können alle jeden Tag einen kleinen Beitrag leisten" - dies wünschte sich Helmut Kutin von der Gesellschaft und setzte es selbst in die Tat um.








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„Das Unternehmen betreibt den Ankauf, Umbau, Verwaltung und Verkauf von Liegenschaften. Das Vermögen der Schuldnerin besteht primär aus Immobilienbsitz und die Schuldnerin ist Alleineigentümerin bzw. Miteigentümer von acht Liegenschaften“, heißt es im Insolvenzantrag.

Die Rede ist von der Liegenschaftspaket SABA GmbH, vormals Sveta Immobilien GmbH, mit Sitz in der Singerstraße 6/5 in der Wiener Innenstadt. Über ihr Vermögen wurde am Handelsgericht Wien aufgrund eines Eigenantrages das Sanierungsverfahren ohne Eigenverwaltung eröffnet, Das bestätigt Gerhard Weinhofer Creditreform dem KURIER.

Gesellschafter sind die Sveta Group GmbH und Boris Yosopov.


Hohe Schulden bei Banken

Die Insolvenzursache sei „allgemeinen bekannte Krise am Immobilienmarkt“. Die Passiva betragen 69,987 Millionen Euro, davon entfallen 36,389 Millionen Euro auf sechs Banken, 18,421 Millionen Euro auf einen Luxemburger Fonds, 12,898 Millionen Euro auf eine Verlassenschaft und zwei Millionen Euro auf eine Vaduzer Stiftung.

Den Gläubigern wird eine Quote von 20 Prozent zahlbar binnen zwei Jahren angeboten.

Zur Insolvenzverwalterin wurde die renommierte Sanierungsanwältin Ulla Reisch bestellt. Gläubiger können ihre Forderungen bis zum 13. Juni 2024 anmelden. Die Abstimmung über den Sanierungsplan findet am 4. Juli 2024 statt









Politik



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Es war eine historische Wende, welche die frisch eingesetzte EU-Kommission 2019 hinlegte: Angeschoben von der Fridays-for-Future-Bewegung und der damaligen Strahlkraft mehrerer Millionen streikender EU-Bürger - die sich auch im damaligen EU-Wahlergebnis widergespiegelt hatte - erklärte Präsidentin Ursula von der Leyen den Klimaschutz zum Herzensthema ihrer Kommission. 

Mit dem ehrgeizigen „European Green Deal“ beginne eine Reise, sagte sie damals - und sprach vom „Mann auf dem Mond“-Moment Europas. Das große Ziel: Die EU soll bis 2050 „klimaneutral“ werden.


Rund viereinhalb Jahre später und nur noch ein paar Wochen vor der nächsten EU-Wahl im Juni ist es an der Zeit, Bilanz zu ziehen. Wohin ist die „Mondreise“ bisher tatsächlich gegangen?








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Vorerst 27 Unternehmen haben vergangenen Donnerstag Klage gegen die Covid-19-Finanzierungsagentur (COFAG) am Handelsgericht Wien Klage eingebracht der KURIER berichtete. Konkret geht es um 20,7 Millionen Euro an ausstehenden Corona-Hilfen, die den Betrieben ursprünglich genehmigt, dann wegen EU-rechtswidriger Verordnungen des Finanzministeriums (BMF) aber nicht ausbezahlt werden konnten.


Auf rechtlicher Ebene hat sich Finanzminister Magnus Brunner (ÖVP) mit der EU-Kommission im Sommer auf einen Kompromiss verständigt. Was seitdem fehlt: Eine neue nationale Verordnung, im Einvernehmen mit Vizekanzler Werner Kogler (Grüne), die weitere Auszahlungen ermöglicht. Betroffen sind davon Unternehmensverbünde mit mehreren Filialen. Hintergrund: Die EU-rechtswidrige Verordnung des BMF hat es ihnen erlaubt, in Summe zu hohe Hilfsgelder für einzelne Filialen zu beantragen.

Hafenecker: "Wird Tausende den Job kosten"

Die Grünen sind der Ansicht: Das Geld soll erstens nicht mehr in der ursprünglich zugesagten Höhe fließen. Zweitens sollen Unternehmensverbünde, die laut EU-Recht zu hohe Hilfen erhalten haben, einen Teil zurückzahlen. Das BMF hält wiederum eine Auszahlung der ursprünglich zugesagten Hilfsgelder für fair. Der Kompromiss mit der EU würde das erlauben. Der COFAG sind jedenfalls, mangels türkis-grüner Einigkeit, derzeit die Hände gebunden.

FPÖ-Generalsekretär Christian Hafenecker kritisiert den türkis-grünen Patt nun scharf: "Erst hat es geheißen, die österreichischen Unternehmen würden für den durch Lockdowns und Co. angerichteten Schaden entschädigt – koste es, was es wolle. Jetzt verweigert die Regierung vielen von ihnen die bereits zugesagten Entschädigungen – koste es, was es wolle." 








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Wirtschaftsminister Martin Kocher (ÖVP) warnt vor wirtschaftlichen Folgen durch die von Energieministerin Leonore Gewessler (Grüne) anvisierte rasche Verringerung der Abhängigkeit von russischem Gas. "Ein möglicherweise zu schneller Ausstieg darf keinen Flurschaden für die Wirtschaft erzeugen", sagte Kocher dem Standard (Dienstagsausgabe). Alle EU-Staaten haben sich darauf verständigt, bis 2027 aus russischem Gas auszusteigen.


Die Ukraine hat angekündigt, die über ihr Territorium führenden Pipelines nach dem Auslaufen des Gastransitvertrags Anfang 2025 zu unterbrechen. Im Dezember 2023 stammten 98 Prozent der Gasimporte Österreichs aus Russland, im Jänner 2024 waren es 97 Prozent und im Februar waren es 87 Prozent. "Wir teilen die Zielsetzung, aus russischem Gas auszusteigen. Wir müssen aber darauf achten, das in der Praxis so darzustellen, dass es zu keiner Gas-Mangellage kommt", so der Wirtschaftsminister.








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Finanzminister Magnus Brunner und der Chef der Bundesfinanzierungsagentur, Markus Stix, haben am Montag die neuen Bundesschätze für Privatanleger aus der Taufe gehoben. Fünf verschiedene Produkte mit unterschiedlichen Laufzeiten stehen zur Verfügung. Sie ähneln Kapitalsparbüchern, bei denen Geld für einen bestimmten Zeitraum gebunden wird und man dafür höhere Zinsen als für "täglich fällig" bekommt.  


"Wettbewerb belebt, das sehen auch die Banken so", sagte Brunner vor Journalisten und lobte das von ihm initiierte Produkt über den grünen Klee. Auch Stix sprach von Österreichs "sicherster Geldanlage", weil nicht eine einzelne Bank bzw. die Einlagensicherung bis 100.000 Euro dahinter stehe, sondern die Republik Österreich mit ihrem gesamten Vermögen. Anders als bei einem Sparkonto auf der Bank ist der Bundesschatz völlig kostenlos und ohne Gebühren für ein Wertpapierdepot ab 100 Euro zu haben. Es gibt kein Einzahlungslimit, die einzige Voraussetzung ist eine ID-Austria-Vollfunktion, mit der man das Konto eröffnet und spätere auch alle Transaktionen (z.B. weitere Einzahlungen) vornimmt.









Schlagzeilen



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Der Kampf italienischer Autofahrer gegen Radarfallen geht in die nächste Runde: Viele Strafen könnten aufgrund eines Urteils des Obersten Gerichts in Rom bald aufgehoben werden.


Dieses hat dem Einspruch eines Rechtsanwalts aus Treviso stattgegeben, der mit 97 statt 90 km/h unterwegs war. Laut OGH sind die meisten Blitzer zwar vom Infrastrukturministerium genehmigt, aber nicht von der Regierung der erforderlichen detaillierten technischen Prüfung unterzogen worden.








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An der New York University rückte am Montag die Polizei aus, um protestierende Studierende zu verhaften. In Yale fesselten Beamte die Pro-Palästina-Demonstranten mit Kabelbindern und eskortierten sie vom Campus ab. Die Columbia University blieb den ganzen Tag über geschlossen, der Onlineunterricht findet vorübergehend nur online statt. 


Nicht nur in New York und New Haven, auch an anderen renommierten Universitäten im ganzen Land herrscht Chaos, das die jeweiligen Leitungen nur schwer in den Griff bekommen.








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Bis zum Montag ist beim ÖFB keine Anfrage für Ralf Rangnick eingegangen. Dies könnte sich in den nächsten Stunden und Tagen allerdings schnell ändern.

Wie die tz berichtet ist der 65-Jährige aktuell der Wunschkandidat des FC Bayern auf die Nachfolge von Trainer Thomas Tuchel im kommenden Sommer. Die Informationen decken sich mit jenen des KURIER.








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"Nachdem am 8. März das Konkursverfahren über das Vermögen von René Benko eröffnet worden ist, wird es diese Woche ernst: für Mittwoch ist die sogenannte Prüfungstagsatzung beim Landesgericht Innsbruck anberaumt. Dabei treffen die Gläubiger, die ihre Forderungen im Vorfeld angemeldet haben, mit dem Insolvenzverwalter zusammen. Am Ende steht fest, wie hoch die Gesamtforderungen aus dem Konkursverfahren über René Benko sind. Auch der Schuldner selbst, bzw. sein Vertreter, erklärt sich zu diesen Forderungen", so Masseverwalter Andreas Grabenweger von der renommierten Kanzlei CHG Rechtsanwälte in einer Aussendung.


Auf den Masseverwalter "wartet jetzt eine Mammutaufgabe, denn er muss das Vermögen des Schuldners sichern und bewerten". 








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Zahlreiche Influencerinnen und Influencer haben das Geschäft mit Energydrinks und Limonaden entdeckt. Die von ihren Social-Media-Idolen im Internet beworbenen Produkte stehen vor allem bei Kindern und Jugendlichen hoch im Kurs. Der Verein für Konsumenteninformation (VKI) hat die Inhaltsstoffe einiger populärer Getränke geprüft und warnt: Manche seien wegen ihres sehr hohen Koffeingehalts gerade für die junge Zielgruppe "alles andere als gesund".


So enthalte eine Dose des mittlerweile weltweit unter der Marke "Prime" erhältlichen Energydrinks zweier US-Influencer im 0,355-Liter-Gebinde 200 Milligramm Koffein. Zum Vergleich: In einer Dose Red Bull mit 250 Millilitern befinden sind 80 Milligramm Koffein. "Beide Getränke werden für Kinder und für Schwangere nicht empfohlen, dürfen aber an sie verkauft werden. In Slowenien wurde Prime Energy aufgrund des hohen Koffeingehalts bereits verboten", so der VKI.













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title="Tourists take a selfie next to a sign at the Sagrada Familia Basilica in Barcelona"
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alt=""Keine Selfies!" Barcelona sagt der Selbstinszenierung den Kampf an">






























Frage des Tages



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